Wunderbares Wetter am Larmkogel, www.einfachmalraus.net
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Plan B – Wandern von Matrei nach Kufstein

Eigentlich sollte alles ganz anders kommen. Großglockner-Besteigung, Klettern in den Lienzer Dolomiten und den einen oder anderen Dreitausender in den Ostalpen – doch dann kam uns das Wetter dazwischen. Wir brauchten einen Plan B und hatten eine Woche voller toller Augenblicke. Die Wanderung vom Matreier Tauernhaus bis Kufstein hielt bestes Wetter, starken Wind und einige Geheimtipps für uns bereit. Wunderbares Wetter am Larmkogel, www.einfachmalraus.net

Aber von Anfang an: Die Besteigung des Großglockners mussten wir auf der Erzherzog-Johann-Hütte leider abbrechen (hier geht es zum Artikel) und der Wetterbericht machte uns einen klaren Strich durch unsere Pläne für die kommende Woche. Nach dem Abstieg nach Kals geht es für uns nach Lienz. Hier wollten wir ein paar Tage in den Lienzer Dolomiten unterwegs sein.

Abendessen im "Gasthof Goldener Fisch" Lienz, www.einfachmalraus.net
Abendessen im „Gasthof Goldener Fisch“ Lienz

Wir entscheiden uns aber kurzfristig, nur den Dopamin Klettersteig zu gehen und beim anschließenden Abendessen beim „Fischwirt“ die nächsten Tage zu planen. Das gute Essen kann unsere Laune ein wenig aufhellen – der Wetterbericht hatte sie uns ganz schön verhagelt. Ein Plan B muss her. Also: Wettervorhersage, Wanderkarten, und Fantasie auf den Tisch und bald kristallisiert sich eine Strecke für die nächsten fünf Tage heraus. Ein Glück wie sich herausstellen soll. Unsere Etappen sind:

Tag 1: Vom Mattreier Tauernhaus zur Neuen Fürther Hütte
Tag 2: Von der Neuen Fürther Hütte über den Larmkogel nach Neukirchen
Tag 3: Von Neukirchen über den den Großen Rettenstein zur Oberlandhütte
Tag 4: Von der Oberlandhütte zum Stripsenjoch
Tag 5: Vom Stripsenjochhaus über Kufstein und München zurück nach Köln

Tag 1: Vom Mattreier Tauernhaus zur Neuen Fürther Hütte

Mit einem neuen Plan in der Tasche und frisch gestärkt geht es von Lienz entlang der Isel zum Materie Tauernhaus. Das Haus liegt direkt unterhalb des Südportals des Felbertauerntunnels am Tauernbach. Ein perfekter Ausgangspunkt für Unternehmungen in  der Venedigergruppe. Nach einem Bier und sehr vielen nützlichen Tipps vom Wirt (vielen Dank dafür!) geht es für uns ins Bett. Wir brechen am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein auf und zweifeln stark am Wetterbericht. Aber gut, wir haben ja jetzt eine Entscheidung getroffen. Zuerst folgen wir dem Fahrweg in Richtung Innergschlöß welchen wir aber nach etwa einem Kilometer links verlassen. Ab hier folgen wir dem Panorama-Weg über Wiesen und entlang des Fußes des vorderen Plattenkogel zum Venedigerhaus in Innergschlöß.

Am Venedigerhaus wechseln wir die Talseite und folgen dem markierten Weg über Viehwiesen bergauf. Schnell wird klar, dass wir bei unserer Planung durch Zufall einen Glücksgriff gemacht haben. Der Weg lässt erahnen, dass hier nicht viele Menschen unterwegs sind. In Serpentinen geht es schnell bergauf. Nach etwa dreihundert Höhenmetern wird die Landschaft merklich kärger. Wo eben noch Wiese, Wacholder- und Heidelbeersträucher dominieren, setzt sich immer mehr karger Steinboden durch. Je näher wir dem Sandebentörl kommen, desto mehr frischt der Wind auf. Ein kleiner Vorgeschmack was uns in den nächsten Tagen erwartet. Oben auf dem Übergang haben wir einen tollen Blick Richtung Venediger, Glockner und in der Ferne bis zum Wildern Kaiser. Der Blick Richtung Süden bekräftigt aber auch unsere Entscheidung. Venediger und Glockner sind von dichten Gewitterwolken umgeben. Wir laufen weiter durch die Sonne.

Die über eintausend Höhenmeter vom Venedigerhaus zum Sandebentörl meistern wir in etwas mehr als zweieinhalb Stunden. Von hier geht es durch Geröllfelder nur noch talwärts. Steile bergab-Passagen wechseln sich mit leichter Kletterei über Felsbrocken ab. Nach einer Dreiviertelstunde taucht das erste mal der Katzenbergsee im Talkessel auf. Die Vorfreude auf die warme Hütte, ein Stück Kuchen und ein Radler auf der Sonnenterasse der Neuen Fürther Hütte treibt uns an, sodass wir den restlichen Weg fast laufen. Nach einer weitern Stunde können wir das erste mal einen Blick auf die Hütte erhaschen. Jetzt wechselt der Untergrund auch langsam wieder zu Wiese und wir erreichen bald die Hütte.

Wir sind mal wieder die einzigen Gäste, sodass wir uns im Lager breit machen können.

Matratzenlager auf der Neuen Fürther Hütte, www.einfachmalraus.net

Tagesbilanz: zwölf zurückgelegte Kilometer, fünf Stunden, 1495 Meter Aufstieg und 805 Meter Abstieg. Hier geht es zur gpx-Datei.

Tag 2: Von der Neuen Fürther Hütte über den Larmkogel nach Neukirchen

Blick aus dem Lager der Neuen Fürther Hütte auf den Katzenbergsee, www.einfachmalraus.netDer Blick aus dem Fenster am nächsten Morgen macht das Aufstehen einfach. Der Himmel ist fast wolkenlos. Man hört zwar, es windet wieder ganz ordentlich, aber es zieht uns förmlich aus der Hütte. Auch wenn wir fast ein wenig wehmütig werden. Die Hütte und das Team haben in den wenigen Stunden einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

 

Nach einem schnellen Frühstück auf der Terrasse laufen wir los. Erst steigen wir einige Meter zum See ab, um dann direkt wieder steil bergauf dem schmalen Pfad Richtung Larmkogelscharte zu folgen. Die ersten Höhenmeter sind noch fast windstill. Erst nach einer Stunde oder knapp 450 Höhenmetern frischt der Wind merklich auf. Wir verlassen auch langsam die Abdeckung der umliegenden Berge.

Die letzten Meter auf die Scharte werden richtig anstrengend. Der Wind hat sich in Böen zum Sturm ausgeprägt. Um das Foto der Gebetsfahnen zu machen muss ich mich mit aller Kraft an einem Hinweisschild festklammern. Sobald das Bild im Kasten ist lege ich mich flach auf den Boden um nicht von der Scharte geweht zu werden – die Fahnen reißen sich tatsächlich los. Einen Augenblick lang habe ich fast ein wenig Angst.

Gebetsflaggen im Sturm auf der Larmkogelscharte, www.einfachmalraus.net

Weil wir den Gipfel des Larmkogel (3017 Meter) nicht verpassen wollen, binden wir unsere Rucksäcke am Wegweiser fest, warten eine Windpause ab und machen uns an die knapp einhundert Höhenmeter Aufstieg zum Gipfel. Leider frischt der Wind schnell wieder auf, sodass wir zwischenzeitlich im Kriechgang den Gipfel erklimmen. Das Gipfelfoto machen wir dicht an das Gipfelkreuz gekauert. Direkt danach steigen wir ab.

Gipfelfoto auf dem Larmkogel, www.einfachmalraus.net

Die Rucksäcke sind schnell geschultert und wir verlassen die Scharte. Wir wollen beide nicht länger als nötig hier oben bleiben. Der Abstieg zur Neuen Thüringer Hütte ist teilweise recht ausgesetzt aber ohne Probleme in einer Stunde machbar. Es ist fast ein Spiegel der Aufstiegs. Auch wenn wir deutlich länger dem Wind ausgesetzt sind. An der Neuen Thüringer Hütte kehren wir für einen Kaffee und einen hervorragenden Apfelstrudel ein. Wir ernten bewundernden Blicke. Zum Einen, da wir die Überschreitung in drei statt fünf Stunden gemeistert haben, und zum anderen, dass wir sie bei diesem Wind überstanden haben – an der Hütte ist eine Stunde früher ein Fensterladen vom Sturm abgerissen worden.

Von der Hütte steigen wir zügig ab. Erst über einen schmalen Steig, dann über einen immer breiter werdenden Forstweg. Dieser wird an der Moaalm zu einem fest ausgebauten Fahrweg. Entlang des Habach schlängelt sich der Weg vorbei an bewirtschafteten Hütten immer weiter ins Tal. Irgendwann passieren wir die Baumgrenze. Der Fahrweg, der immer parallel zum Smaragdweg-Habachtal zieht sich. Immerhin müssen wir fast zweitausend Höhenmeter absteigen.

Nach insgesamt vier Stunden Abstieg erreichen wir den Wanderparkplatz in Bamberg. Von hier laufen wir noch eine Stunde durch das Tal nach Neukirchen am Großvenediger. Noch schnell eine Unterkunft suchen, einkaufen, duschen und ab ins Bett. Das Zimmer und das Team im Haus Kendelbacher sind der totale Knaller. Hier gibt es eine absolute Übernachtungsempfehlung! Tagesbilanz: 21 zurückgelegte Kilometer, sieben einhalb Stunden, 1475 Meter Aufstieg und 2770 Meter Abstieg. Hier geht es zur gpx-Datei.

Tag 3: Von Neukirchen über den den Großen Rettenstein zur Oberlandhütte

Bei der Planung hatten wir vor Tag drei bedenken. Zu weit? Zu lang? Quatsch, eine Herausforderung! Wir starten mit den ersten Sonnenstrahlen. Oder besser gesagt zu der Zeit, in der man sonst die ersten Sonnenstrahlen erwarten würde. Es nieselt nämlich. Vom Haus Kendelbacher laufen wir quer durch Neukirchen immer dem Berg entgegen. Im Stadtteil Buasen finden wir den Einstieg in den Wanderweg zur Steineralm. Wir betreten den Wald und laufen vorbei an frischen Sturmschäden immer bergauf.

Sturmschäden auf dem Weg zur Steineralm, www.einfachmalraus.net

Nach einer Dreiviertelstunde mündet der Wanderweg wieder auf dem Fahrweg zur Steineralm. Hier gönnen wir uns ein schnelles Schiwasser für den Flüssigkeitshaushalt und laufen direkt weiter. Hinter der Steienralm wird der Weg direkt schöner. Er wird schmaler und schlängelt sich erst entlang von hohen Sträuchern, dann durch dichte Wacholder- und Heidelbeersträuchern stetig bergauf. Nach drei Stunden Gehzeit erreichen wir die Geigenscharte auf 2026 Metern. Zwischenzeitlich reißt der Himmel kurz auf. Auf der Scharte können wir zuschauen, wie die Wolken aus dem Tal zu uns rauf ziehen.

Hinweisschilder auf der Geigenscharte, www.einfachmalraus.net

Von der Geigenscharte gibt es für uns zwei Möglichkeiten unser Etappenziel die Oberlandhütte in Aschau zu erreichen. Den direkten Weg ins Tal oder den Panorama-Höhenweg über den Grat vorbei am Großen Rettenstein. Trotz des schlechten Wetters entscheiden wir uns für den Weg über den Grat. Kurze Löcher in der dichten Wolkenmasse lassen erahnen: Der Weg muss bei guter Sicht ein absoluter Traum sein.

An der Weggabelung zum Großen Rettenstein packt uns der Ehrgeiz. Wir entscheiden uns auch noch diese dreihundert Höhenmeter mitzunehmen und den 2366 Meter hohen Gipfel zu erwandern. Die ersten zweihundertfünfzig Höhenmeter sind schnell zurück gelegt. Die restlichen Höhenmeter sind teils leichtes Gehgelände, teils ungesicherte Kletterei in zweiten Grad. Wir haben aber auch wieder Glück mit dem Wetter und können sogar ein wenig Weitsicht vom Gipfel genießen.

Vom Großen Rettenstein laufen wir weiter über den Höhenweg bis zur Hirzeggalm. Nach einem Stück Streuselkuchen inmitten der Vorbereitungen zum Almabtrieb am nächsten Tag steigen wir weiter zur Oberlandhütte nach Aschau ab. Wir sind ganz schön erschöpft, als wir die Hütte erreichen und fallen schnell ins Bett.

Tagesbilanz: 28 zurückgelegte Kilometer, sieben einhalb Stunden, 1830 Meter Aufstieg und 1740 Meter Abstieg. Hier geht es zur gpx-Datei.

Tag 4: Von der Oberlandhütte zum Stripsenjoch

Geweckt werden wir heute nicht von unserem Wecker, der Sonne oder der Natur, vielmehr von lautem Geläute vor der Hütte. Ein Blick aus dem Fenster verrät: Die Almbauern sind wirkliche Frühaufsteher. Der Erste Almabtrieb des Tages zieht vorbei.

Wir stehen auf und nach einem schnellen Frühstück beim Bäcker im Ort steigen wir in den Postbus. Wir haben entschieden, die rund 25 Kilometer durch das Tal nicht zu laufen. Die Fahrt durch Kitzbühel und St. Johann nach Grisenau dauert etwa eine Dreiviertelstunde und kostet rund acht Euro. Wir sind froh, diese Abkürzung genommen zu haben und starten am Gasthof Grisenau unsere Wanderung. Den ersten Kilometer folgen wir der asphaltierten Straße durch das noch im Nebel liegende Kaiserbachtal. Dann biegen wir an einem Hinweisschild auf einen geschotterten Forstweg ab. Dieser windet sich immer in Sichtweite des Kaiserbachs durch das Tal. Jetzt Mitte September ist der Bach mehr ein Rinnsal, man erkennt aber, dass in der Schneeschmelze wohl ein kleiner Fluß durch das Tal strömt.

Wegimpressionen zum Stripsenjoch, www.einfachmalraus.net

Nach einer guten Stunde erreichen wir die Griesneralm, wo wir uns einen morgendlichen Kaffee gönnen. Die 500 Höhenmeter Aufstieg über einen immer schmaler und steiler werdenden Bergpfad meistern wir in einer Dreiviertel Stunde. Da der „Check In“ im Stripsenjochhaus bei unserem Eintreffen gerade Mittag macht entscheiden wir uns es ihm gleich zu tun und das zu machen, was man in Österreich auch besonders gut kann. Essen.

Germknödel im Stripsenjochhaus, www.einfachmalraus.net
Germknödel im Stripsenjochhaus. Lecker!

Im Stripsenjochhaus bin ich übrigens nicht das erste Mal. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr habe ich die Hütte als Ausgangspunkt für die Klettertour „Via Classica“ auf die Fleischbank genutzt. Den Bericht findet Ihr hier.

Nach der Stärkung und dem erfolgreichen Check in entscheiden wir uns noch mal los zu ziehen. Es ist ja nicht so, als hätten wir in den letzten Tagen nicht genug gemacht. Wir entscheiden uns dazu, unsere Klettersteig-Ausrüstung aus den Rucksäcken zu kramen und über die Übungsklettersteige auf den Stripsenkopf zu klettern. Der Weg startet direkt hinter der Hütte und nach etwa zwanzig Minuten Zustieg stehen wir am Einstieg des Klettersteigs. Wieder ist das Wetter uns nur teilweise treu. Es bleibt zwar trocken, allerdings ziehen sehr dichte Wolken von beiden Seiten ins Tal und vermiesen uns ein wenig die eigentlich wirklich tolle Sicht.

Wolken im Wilden Kaiser, www.einfachmalraus.net

Der Klettersteig ist in drei Abschnitte aufgeteilt. Bewertet ist er durchweg mit der Kategorie C. Es gibt aber im zweiten Teil eine D und im dritten Teil ein E Variante. Wir meistern den Steig in etwa vierzig Minuten und können zwischenzeitlich sogar ein wenig die Aussicht genießen.

Über den Panoramaweg steigen wir wieder ab zur Hütte und lassen in aller Ruhe den Tag ausklingen. Immerhin ist es der letzte Abend in Österreich.

Tagesbilanz: 12 zurückgelegte Kilometer, vier einhalb Stunden, 1155 Meter Aufstieg und 305 Meter Abstieg. Hier und hier geht es zur gpx-Datei.

Tag 5: Vom Stripsenjochhaus über Kufstein und München zurück nach Köln

Sonntag. Heute wird noch mal wirklich Anstrengend. Wir haben uns den Wecker gestellt und sind mit die ersten am Frühstück. Wie es scheint finden nicht nur wir es schade, dass wir heute abreisen müssen. Auch der Himmel hat alle Schleusen geöffnet und es regnet Bindfäden. Wir haben aber keine Wahl. Wir müssen von der Hütte absteigen. Um acht Uhr raffen wir uns auf. Wir packen uns wasserdicht ein und laufen los. Der Weg durch das Kaisertal führt steil bergab. Man merkt deutlich, dass es bereits die ganze Nacht geregnet hat. Es ist matschig und Stufen, Brücken und Wurzeln sind sehr rutschig. Das nervt. Zum Glück reißt es nach einer knappen Stunde etwas auf. Zwar tropft es noch von den Bäumen nach, aber im trockenen Laufen macht doch irgendwie mehr Spaß. Eine weitere halbe Stunde später verlassen wir am zauberhaften Gasthof Hinterbärenbad (Anton Karg Hütte)  den Hauptweg durch das Tal und gehen einen leichten Umweg. Auf halber Talhöhe wandern wir erst über einen schmalen Pfad, dann über einen immer breiter werdenden Fahrweg, vorbei an der Antoniuskapelle bis hinunter nach Kufstein.

Von Kufstein fahren wir mit dem Regionalzug nach München. Hier erwartet uns am Bahnhof ein ziemlicher Zivilisation-Schock. Es ist Oktoberfest. Gut, dass wir einen Fernbusreserviert haben. Nach neun langen Stunden im Bus erreicht dieser dann auch Köln. Als ich am Hauptbahnhof aus dem Bus steige und auf den Dom blicke, bin ich aber doch wieder glücklich zu Hause zu sein.

Tagesbilanz: 15 zurückgelegte Kilometer, drei einhalb Stunden, 155 Meter Aufstieg und 1255 Meter Abstieg. Hier geht es zur gpx-Datei.

Fazit:

Dafür, dass die fünf Tage wandern eigentlich ein Plan B waren und wir quasi völlig unvorbereitet in die Tour gestartet sind, bin ich total begeistert. Abseits von großen Touristenströmen hat sich ein Highlight an das nächste gereiht. Meine besten Momente waren sicher die Überschreitung des Sandebentörls an Tag eins mit dem Ziel der Neuen Fürther Hütte sowie der Höhenweg von der Geigenscharte zur Hirzeggalm mit Stopp auf dem Großen Rettenstein an Tag drei. Ich komme hier sicher noch mal zum Wandern und Klettern hin, das steht fest.

Nützliches:

  • Meinen Bericht über die beinahe Besteigung des Großglockner findet Ihr hier.
  • Meinen Bericht über die Klettertour auf die Fleischbank (Wilder Kaiser) findet ihr hier.
  • Eine Packliste für die Tour findet Ihr hier.
  • Alle Unterkünfte und die meisten Zwischenstopps haben ihre eigenen Websites. Ich habe alle im Beitrag verlinkt.
  • Verwendete Karten sind die Alpenvereinskarten 36*, 34/2* und 8*

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